Gesunde und motivierte Mitarbeiter sind wichtige Faktoren eines erfolgreichen Unternehmens. Um dieses Ziel zu erreichen, ist ein betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) notwendig, sodass die Gesundheit der Mitarbeiter durch spezielle Präventionsangebote erhalten bleibt. Die UGHO entwickelt qualitativ hochwertige Maßnahmen zu den speziellen Anforderungen der Kunden. Ein BGM bietet nicht nur Vorteile für die Mitarbeiter, sondern auch für das Unternehmen und wirkt sich positiv auf das Unternehmensimage aus. Durch gute Arbeitsbedingungen und Lebensqualität am Arbeitsplatz wird auf der einen Seite die Gesundheit und Motivation Ihrer Mitarbeiter gefördert und auf der anderen Seite die Produktivität, Dienstleistungsqualität und Innovationsfähigkeit Ihres Unternehmens erhöht. Neben dem betrieblichen Gesundheitsmanagement bietet die UGHO auch die Ausbildung zum Ersthelfer für Ihre Mitarbeiter an. Im Jahr 2017 ereigneten sich lt. DGUV rund 875.000 gemeldete Arbeitsunfälle. Deshalb müssen in jedem Unternehmen ausreichend betriebliche Ersthelfer ernannt werden. Lt. § 24 DGUV Vorschrift 1 hat der Unternehmer dafür zu sorgen, dass genügend Personal zur Verfügung steht, um Erste Hilfe und die Rettung aus der Gefahr zu gewährleisten.
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Das Thema Gesundheit ist der heutigen Gesellschaft allgegenwärtig. Gesunde und motivierte Mitarbeiter sind wichtige Faktoren eines erfolgreichen Unternehmens und stellen die Grundlage der Leistungsfähigkeit dar. Um dieses Ziel zu erreichen, ist ein betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) notwendig. BGM ist die Gestaltung betrieblicher Prozesse, um Arbeit und Verhalten am Arbeitsplatz gesundheitsförderlich zu gestalten. Die Gesundheit der Mitarbeiter soll durch spezielle Präventionsangebote und sichere Arbeitsbedingungen erhalten bleiben, gefördert oder wieder aufgebaut werden. Dabei sollen bewusst betriebliche Prozesse integriert werden. Ein BGM bietet nicht nur Vorteile für die Mitarbeiter, sondern auch für das Unternehmen. Die Produktivität wird durch verschiedene Faktoren, wie beispielsweise durch Senkung der Fehlzeiten, Optimierung der Arbeitsbedingungen oder Steigerung der Zufriedenheit erhöht. Ein positives Arbeitsklima führt zu einem gesteigerten Wohlbefinden der Mitarbeiter und einer höheren Arbeitsmotivation. Des Weiteren wirkt sich ein BGM positiv auf das Unternehmensimage aus und die Produktivität, Dienstleistungsqualität und Innovationsfähigkeit Ihres Unternehmens erhöht. Die betriebliche Gesundheitsförderung ist eine freiwillige Leistung des Arbeitgebers, jedoch ist dieser verantwortlich für die Überprüfung, Umsetzung und Verbesserung aller notwendigen Maßnahmen zum Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz. Für eine primäre Gesundheitsförderung gibt es außerdem gemäß dem Präventionsleitfaden nach § 20 und § 20 a SGB V eine finanzielle Förderung.
Mit der Konzeption zum betrieblichen Gesundheitsmanagement setzt sich die Unternehmung Gesundheit Hochfranken (UGHO) für die Gesundheit Ihrer Beschäftigten ein. Die UGHO entwickelt qualitativ hochwertige Maßnahmen zu den speziellen Anforderungen der Kunden und begleitet erfolgreich Unternehmen wie die AOK Hof und die Sparkasse Hochfranken.
Die UGHO bietet folgende Präventionsmaßnahmen an, die unter ärztlicher Begleitung durchgeführt werden:
Es besteht die Möglichkeit, dass einzelne Aktionen in Ihrem Unternehmen stattfinden oder ein Gesundheitstag für Ihre Mitarbeiter (z. B. in der Münch-Ferber-Villa in Hof) organisiert wird.
u.a. Messung von Blutdruck und Blutzucker
Durch qualifizierte medizinische Mitarbeiter aus unserem Ärztenetz können wir Ihnen und Ihren Mitarbeitern eine Eingangsuntersuchung anbieten. Mit speziellen Fragebögen können die Mitarbeiter eine Selbsteinschätzung mit einem Risikofragebogen vornehmen. Die Themen umfassen Diabetes, Herz-Kreislauf, Lungenerkrankung, Knochendichte und Durchblutungsstörungen.
(mittels Boso ABI System)
PAVK steht für „periphere arterielle Verschlußkrankheit“ und ist eine ernstzunehmende Durchblutungsstörung der Arterien, des Beckens und der Beine. Dabei verengen Verkalkungen die Arterien, sodass die Beine nicht mehr ausreichend durchblutet werden. Jeder Dritte Bundesbürger über 40 Jahre leidet an Durchblutungsstörung. Viele wissen über ihre Erkrankung nicht Bescheid, da Beschwerden meist erst auftreten wenn die Gefäße bereits geschädigt sind. Nutzen Sie die Chance und machen Sie den PAVK-Risiko-Check. Durch regelmäßige Kontrollen kann eine Gefäßerkrankung frühzeitig erkannt und behandelt und somit ein Herzinfarkt und Schlaganfall vermieden werden. Mittels eines Boso-ABI-Systems können wir den Gefäßdruck Ihrer Mitarbeiter messen. Die Messung muss am liegenden Patienten erfolgen, um vergleichbare Druckverhältnisse an Armen und Beinen zu erhalten. Hierbei werden jeweils Manschetten an Armen und Beinen angebracht, mit denen der Gefäßdruck gemessen wird.
Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung, bei der das Herz unregelmäßig schlägt. In Deutschland sind 1,8 Millionen Menschen betroffen. Manchmal bemerken die Betroffenen das Vorhofflimmern gar nicht, andere verspüren ein „Herzstolpern“ oder Herzrasen. Das Risiko für Schlaganfall ist deutlich erhöht! Die UGHO verfügt über Vorhofflimmer-Sticks. MyDiagnostick ist ein neues Screening-Werkzeug für das Aufzeigen eines Risikos von Vorhofflimmern. Ihr Mitarbeiter braucht nur die Enden des Sticks mit beiden Händen halten, bis die Messung mit einem akustischen Signal endet. Die Messung dauert gerade einmal eine Minute und das Ergebnis wird sofort angezeigt.
Ein EKG zeichnet die elektrische Aktivität aller Herzmuskelfasern auf. Bei jedem Herzschlag verändert die Herzmuskulatur ihre elektrischen Eigenschaften, es fließt ein schwacher Strom. Diese Spannungsänderungen können an der Körperoberfläche durch die EKG-Elektroden gemessen werden. Die so erhaltene „Herzstromkurve“ heißt Elektrokardiogramm (EKG). Hierbei werden Klebeelektroden an den Körper des Mitarbeiters angebracht umso die Herzstromkurve aufzuzeichnen.
In Deutschland erleiden immer noch Tausende das Schicksal der Altersblindheit. Die Ursachen für den Verlust der Sehkraft sind altersbedingte Augenerkrankungen. Diese beginnen zum Nachteil des Patienten meist unbemerkt und können ohne Behandlung zur Erblindung führen. Durch die Simulationsbrillen kann man die Auswirkungen der Krankheiten auf die Sehkraft am eigenen Leib erleben. Es können die Augenerkrankungen Makuladegeneration, Katarakt (grauer Star) und Glaukom (grüner Star), einseitige Netzhautablösung, Diabetische Retinopathie und Retinitis Pigmentosa simuliert werden.
Die Übersicht Anteile der Körperbestandteile Muskeln, Wasser, Fett, viszerales Bauchfett und Knochenmasse. Vor allem das viszerale Bauchfett ist von großer Bedeutung, dieses begünstigt Krankheiten wie Bluthochdruck und Diabetes. Der Diagnosewaage liegt das sogenannte Bioimpedanz-Verfahren zugrunde: Dabei fließt ein schwacher, nicht spürbarer Strom durch den Körper. Da Fett schlechter leitet als Muskelmasse, ergeben sich unterschiedliche Widerstände, die das Gerät erfasst. Zusammen mit den Eingaben, Körpergewicht, Größe, Geschlecht und Alter, errechnet die Waage anhand einer Formel den Fettanteil im Körper.
Bei der Lungenfunktionsmessung wird das Volumen der Lunge gemessen, welches ein- und ausgeatmet werden kann. Hierbei pustet Ihr Mitarbeiter in ein spezielles Mundstück, mit dem man den Umfang des Lungenvolumens feststellen kann.
Die Weltgesundheitsorganisation stuft Osteoporose als eine der zehn wichtigsten Volkskrankheiten ein. Etwa ab Mitte 30 wird Knochenmasse abgebaut. Genetische Veranlagung, schlechte Ernährung, Bewegungsmangel, Rauchen, Untergewicht und Medikamente können die knochenabbauenden Prozesse im Körper verstärken. Die Knochendichtemessung ist eine schnelle Methode, um den Beginn einer Osteoporose festzustellen und so durch gezielte Therapiemaßnahmen noch rechtzeitig eine schwere Erkrankung zu verhindern. Es wird der Mineralsalzgehalt der Knochen gemessen.
Bei Darmkrebs treten meist erst Schmerzen auf wenn es zu spät ist. Bei regelmäßigen Kontrollen kann man diese Erkrankung frühzeitig erkennen und somit gut behandeln. Die Messung findet mittels eines hochwertigen immunologischen Stuhltest statt, der durch die UGHO ausgewertet wird.
Durch die verschieden Fachrichtungen unserer Ärzte können wir zu unterschiedlichen Themen Vorträge anbieten. Die Themen können individuell an spezielle Gesundheitstage oder Aktionen abgestimmt werden. Beispielthemen für unsere Vorträge sind Stress, Ernährung, Bewegung, Rauchentwöhnung, etc..
Es besteht die Möglichkeit, dass wir für Ihr Unternehmen einen Gesundheitstag organisieren. Dieser kann nach Wahl in Ihrem Unternehmen oder extern (z.B. in der Münch-Ferber-Villa) stattfinden. Der Gesundheitstag kann nach einer bestimmten Thematik gestaltet werden, an diese die verschiedenen Messungen und Vorträge angepasst werden können. So können Gesundheitstage nach den Themen Bewegung, Ernährung, Stress oder Rauchentwöhnung organisiert werden.
- Bewegung
Vorbeugung und Reduzierung spezieller gesundheitlicher Risiken durch geeignete verhaltens- und gesundheitsorientierte Bewegungsprogramme - Ernährung
Gesundheitsgerechte Verpflegung am Arbeitsplatz - Rauchentwöhnung
Verbesserung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit durch rauchfreies Leben und Arbeiten - Stress
Präventive Befähigung zur Stress-Bewältigung
Personenbezogene Gesundheitscheckups speziell für Führungskräfte (können sowohl angeboten, als auch vermittelt werden)
Weitere Vorträge und Messungen können individuell vereinbart werden
Alle Präventionsmaßnahmen finden unter ärztlicher Begleitung statt! Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Betrieblicher Ersthelfer
Ein betriebliches Gesundheitsmanagement ist mehr als nur ein schönes Konzept – es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen, nicht nur für das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter, sondern auch für deren Sicherheit. Eine entscheidende Rolle dabei spielen gut ausgebildete Ersthelfer, die im Notfall schnell und effektiv handeln können.
Was macht einen HELDEN aus?
Ein Held ist mehr als nur eine metaphorische Figur – er ist derjenige, der in Krisensituationen die Ruhe bewahrt und aktiv hilft, Leben zu retten. In einem Betrieb kann jeder Mitarbeiter zum Helden werden, wenn er die richtige Schulung und das nötige Wissen hat, um in Notfällen richtig zu reagieren. Ein echter Held im Unternehmen kann:
In einer Notfallsituation ist schnelle Kommunikation entscheidend. Ein Ersthelfer weiß, wie er den Rettungsdienst alarmiert und die Unfallstelle so sichert, dass keine weiteren Gefahren entstehen.
Ein Ersthelfer ist in der Lage, lebensbedrohliche Blutungen zu stoppen, Wunden zu versorgen und bei Bedarf erste Hilfe zu leisten, bis professionelle Hilfe eintrifft.
Im Falle eines Kreislaufstillstands kann eine frühzeitige Wiederbelebung den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen. Ein Held weiß, wie man die richtige Technik anwendet, um die Überlebenschancen des Betroffenen zu maximieren.
Ein Defibrillator kann im Notfall entscheidend sein. Ersthelfer wissen, wie man ein solches Gerät richtig einsetzt und so die Herzfunktionen eines Menschen wiederherstellt.
Wenn jemand das Bewusstsein verliert und nicht mehr atmet, kann die stabile Seitenlage verhindern, dass er an Erbrochenem oder der eigenen Zunge erstickt. Ersthelfer wissen, wie man diese Technik korrekt anwendet.
Und nicht zu vergessen: Der Ersthelfer ist die erste Anlaufstelle bei Unfällen in Ihrem Betrieb. Er übernimmt die Verantwortung für die schnelle und kompetente Ersthilfe, bis professionelle Rettungskräfte eintreffen.
Ein Betrieb, der gut ausgebildete Ersthelfer hat, schützt nicht nur seine Mitarbeiter, sondern sorgt auch für ein sicheres Arbeitsumfeld, in dem sich alle wohlfühlen können. Mit einer richtigen Schulung der Mitarbeiter und einer klaren Notfallstrategie können Sie die Sicherheit in Ihrem Unternehmen auf ein neues Level heben.
Haben Sie genügend Ersthelfer?
Wenn nicht, dann wird es Zeit, sich bei uns zu melden. Wir bieten maßgeschneiderte Schulungen und Programme an, die Ihren Mitarbeitern die nötigen Fähigkeiten vermitteln, um im Notfall schnell und sicher zu handeln. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass Ihr Unternehmen nicht nur produktiv, sondern auch sicher ist!
Wer uns schon vertraut:



Nehmen sie Kontakt auf:
Die UGHO beziehungsweise Unternehmung Gesundheit Hochfranken stellt Gesundheit in den Fokus. Das bezieht sich nicht nur auf die Vorsorge und ein schnellere Vereinbarung von Terminen. Auch eine vorbereitende Ausbildung und der Aufbau von betrieblichen Gesundheitsmanagement-Systemen kann dadurch bewerkstelligt werden.
Ausbildung betrieblicher Ersthelfer durch die UGHO
Gesundheitliche Notfälle von schweren allergischen Reaktionen bis hin zu Herzattacken oder Verletzungen, können sehr plötzlich und damit ohne Vorwarnung auftreten. In jedem Fall ist schnelles Handeln gefragt. Betriebliche Ersthelfer können daher Leben retten.
Das gilt beispielsweise auch bei Vorerkrankungen und chronischen Krankheiten, wie Diabetes, Bluthochdruck oder Asthma.
Um in der Lage zu sein, richtig zu reagieren, ist das entsprechende Wissen erforderlich. Dieses wird von der UGHO in Schulungen vermittelt, um die Sicherheit zu erhöhen und im Bedarfsfall umgehend und souverän eingreifen zu können. Da in einigen Situationen jede Sekunde zählt und bereits kleine Fehler in der Versorgung große Schäden anrichten können, sind Kenntnisse und Übung essenziell.
Hierdurch wird das Handeln automatisiert und Ersthelfer fühlen sich bei der Anwendung der Maßnahmen sicherer sowie selbstbewusster. Daraus entstehen gleich mehrere Vorteile. Das Handeln tritt frühzeitig ein und erfolgt aufgrund des angeeigneten Wissens mit weniger Aufregung. Gegebenenfalls können dadurch Leben gerettet und schwerwiegende Folgen verhindert werden.
Beratung beim Aufbau eines betrieblichen Gesundheitsmanagements
Der Ausfall durch Krankheiten oder chronische Beschwerden, wie beispielsweise Rückenschmerzen, kann durch präventive Maßnahmen zwar nicht vollständig vermieden aber dennoch reduziert werden. Gerade im Falle von Rückenschmerzen oder Problemen im Bereich des Bewegungsapparats lässt sich durch gezielte Bewegung vergleichsweise schnell eine Besserung erzielen.
Das kommt nicht nur einem geringeren Arbeitsausfall zugute. Selbst die Arbeitsleistung kann davon profitieren, wenn Angestellte nicht unter Schmerzen leiden. Hinzu kommt, dass sich Infektionsgeschehen sowohl bei Erkältungen als auch bei schwerwiegenderen, ansteckenden Erkrankungen durch die entsprechenden und Informationen und das richtige Verhalten bereits am Anfang oftmals einschränken lassen.
Dabei können bereits ausgesprochen einfache Mittel und Maßnahmen wirkungsvoll sein und Abhilfe schaffen. Durch die umfassende Beratung und die Abstimmung auf die jeweiligen Gegebenheiten im Betrieb kann angepasst agiert werden. Der Aufbau eines zugeschnittenen Gesundheitsmanagements wird dadurch nicht nur möglich, sondern kann auch entsprechende Vorteile mit sich bringen, langfristig Kosten und Aufwand sparen und das Betriebsklima verbessern. Denn die Mitarbeiter fühlen sich wertgeschätzt, was die Fluktuation reduziert und die Bindung erhöht.